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Hugh Grant

Biographie

Hugh John Mungo Grant (* 9. September 1960 in London) ist ein britischer Schauspieler, der vor allem durch Kinokomödien bekannt geworden ist.

Hugh Grant wurde 1960 als Sohn eines Bäckers und einer Lehrerin geboren. Er wuchs mit seinem Bruder James in Cornwall auf. Als Neunjähriger bekam er Klavierunterricht von Andrew Lloyd Webbers Mutter. Nach dem Abschluss der Highschool erhielt er ein Stipendium in Oxford und studierte Anglistik, sein Berufswunsch war Kunsthistoriker. In der Theatergruppe des Colleges sammelte er erste schauspielerische Erfahrungen und entschloss sich nach seinem Examen professionellen Schauspielunterricht zu nehmen. Seine erste Fernsehrolle erhielt Grant 1985.

Er hatte eine langjährige Beziehung mit dem britischen Model Liz Hurley, die auch als Schauspielerin tätig war. In die Schlagzeilen der Klatschpresse kam er 1995, als er in Hollywood mit der Prostituierten Divine Brown in flagranti im Auto erwischt wurde.

Nachdem er einige Jahre von der Leinwand verschwunden war, tauchte er 1999 in der Komödie Notting Hill (neben Julia Roberts) wieder auf und war danach weitaus erfolgreicher als zuvor. Es folgten zahlreiche, für Grant typische Romantikkomödien mit optimistischem Charakter, welche allesamt zwar keine Kassenschlager, aber durchaus populär waren. 2006 erhielt er den Ehrenpreis bei der César-Verleihung 2006, dem alljährlich zu vergebenden wichtigsten französischen Filmpreis.

Klatsch und Tratsch

"Im Grunde ist mein Leben so langweilig, dass es schon wieder peinlich ist." - Klassisches Understatement, trockenster britischer Humor, Nörgeleien am Set und dann wieder das entwaffnende Strahlelächeln, das Frauen und auch Männer dahinschmelzen lässt. Es gab Zeiten, da ließ Hugh Grant kein Interview aus, ohne zu bekunden, dass die Schauspielerei ihn langweile und er den Job eigentlich an den Nagel hängen wolle. Irgendwann dachte man sich nur noch, schade eigentlich, aber wann setzt er sich denn nun als Hausmann an der Seite von Jemima Khan zur Ruhe? Doch dann kam sein Film "American Dreamz" heraus. Darin gab Hugh als Showmaster zwar wieder einen Zyniker. Doch dieses Mal nicht in einer romantischen Komödie, sondern in einem skurrilen, episodenhaften Film um pakistanische Terrorlager, einen Schläfer mit Broadway-Neigung und eine blonde Pop-Nudel. Langeweile adé!

Eigentlich hatte Hugh John Mungo Grant - der Sohn des Londoner Kunst- und Teppichhändlers James und der Lehrerin Finvola - schon immer einen Hang zum Theatralischen. Während seiner Collegezeit machte er in der Theater-AG von sich reden - dadurch, dass er nach einem verpatzten Auftritt in einem Musical noch mal von vorne anfangen musste und die Lacher auf seiner Seite hatte. Nach dem Abschluss bekam er ein Stipendium in Oxford. Er studierte zunächst Anglistik, mit dem Ziel vor Augen Kunsthistoriker zu werden. Doch sein komödiantisches Talent war größer als seine wissenschaftlichen Leistungen. Er arbeitete fürs Fernsehen und Radio, schrieb Kritiken und schlug sich halt so durch.

Der Film "Maurice" brachte 1987 für Hugh den erhofften Durchbruch. Für seine Verkörperung eines Homosexuellen Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt er bei den Filmfestspielen in Venedig den Preis als bester Darsteller. Mit der Komödie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" wurde Hugh 1994 endgültig zum Star. Er spielt den Junggesellen, dessen Traumfrau (Andie Mc Dowell) einen anderen heiratet und der daraufhin seine Jugendliebe (Kristin Scott Thomas) ehelichen will, vor dem Altar dann aber das Jawort verweigert. Eine weitere Variation des hoffnungslos trotteligen, ein bisschen chaotischen aber ach-so-charmanten Mannes gelang ihm in "Notting Hill" an der Seite von Julia Roberts. Nun ist er in seiner kleinen Nische eine feste Hollywood-Größe.

Frauen haben's schwer mit ihm. Zum einen flüchtet er, wenn es ernst wird. Und Kinder will er auch nciht unbedingt : "Ich mag Babys nicht besonders. Also ungefähr vier Minuten lang halte ich es mit ihnen aus, das ist mein Maximum. Danach weiß ich echt nicht mehr, warum alle so ein Getue darum machen." +++ Hugh ist auch ein nörgeliger Grundbesitzer: "Ich kaufe ständig Häuser, um dann fest zu stellen, dass sie eigentlich gar nicht so schön sind. Dann kaufe ich wieder neue Häuser. Derzeit besitze ich 17 Häuser in London, alle ganz schrecklich und in heruntergekommenem Zustand."

Autorin: Stefanie Behrens



Filmographie


  • 1985: The Last Place on Earth (Fernsehserie)
  • 1987: Die letzten Tage von Kenya (White Mischief)
  • 1987: Maurice
  • 1988: Die Bengalische Nacht (La Nuit Bengali)
  • 1988: Der Biss der Schlangenfrau (The Lair of the White Worm)
  • 1989: Die Champagner-Dynastie (Till We Meet Again) (Mini-Serie)
  • 1991: Verliebt in Chopin (Impromptu)
  • 1991: The Trials of Oz (BBC-Produktion)
  • 1991: Laß mich nicht alleine, Mutter! (Our Sons, ABC-Fernsehfilm) mit Julie Andrews und Ann-Margret
  • 1992: Bitter Moon
  • 1993: Was vom Tage übrigblieb (The Remains of the Day)
  • 1994: Verführung der Sirenen (Sirens)
  • 1994: The Changeling (BBC-Produktion)
  • 1994: Vier Hochzeiten und ein Todesfall (Four Weddings and a Funeral)
  • 1995: Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam (The Englishman Who Went Up a Hill But Came Down a Mountain)
  • 1995: Eine sachliche Romanze (An Awfully Big Adventure)
  • 1995: Sinn und Sinnlichkeit (Sense and Sensibility)
  • 1995: Zeit der Sinnlichkeit (Restauration)
  • 1995: Nine Months
  • 1996: Extrem… mit allen Mitteln (Extreme Measures)
  • 1999: Notting Hill
  • 1999: Mickey Blue Eyes
  • 2000: Schmalspurganoven (Small Time Crooks)
  • 2001: Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück (Bridget Jones's Diary)
  • 2002: About a Boy oder: Der Tag der toten Ente
  • 2002: Ein Chef zum Verlieben (Two Weeks Notice)
  • 2003: Tatsächlich … Liebe (Love Actually)
  • 2004: Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns (Bridget Jones: The Edge of Reason)
  • 2006: American Dreamz – Alles nur Show (American Dreamz)
  • 2007: Mitten ins Herz – Ein Song für dich (Music and Lyrics)
  • 2009: Did you hear about the Morgans (Am Drehen) 
  • Größe:

    1,80 m

    Autogrammadresse:



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